Adolf Krohn

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Sonstige Mietnebenkosten

Wenn man innerhalb einer Betriebsstätte schon Untersuchungen durchführt, wie die Energiekosten reduziert werden können, sollten die anderen Mietnebenkosten/Betriebskosten der Liegenschaft nicht vernachlässigt werden.

Es gibt Ladenflächen, da schafft es der Vermieter, die Mietnebenkosten durch vor allem unqualifizierte Betriebsführung und einiger illegaler oder halblegaler Tricks auf 15,00 DM/Monat je qm hoch zu treiben. Andere schaffen es in vergleichbarer Lage mit einem ähnlichen Ausstattungs- und Serviceumfang, die Mietnebenkosten auf 5,00 bis 6,00 DM zu begrenzen.

So richtig auffallen tut es vielen Handelskonzernen immer noch nicht, vielleicht, weil es ja nur "Mietnebenkosten" also Nebensachen sind.

Wollen Sie noch mehr zum Thema Mietnebenkosten wissen?

http://www.Mietnebenkosten.com
oder
http://www.Heizkostenverordnung.de

Es gibt aber auch wenige Handelskonzerne, die in diesem Metier heute sehr erfolgreich sind und durch Einsparungen, dass Geld zurückholen, was ihnen im Handelsgeschäft durch die Konkurrenz an Rendite genommen wird.

Weitgehend unbekannt ist die Analyse der Kostenstruktur im Fondsgeschäft. Immobilienfonds, die im Grunde nur das Geld ihrer Kunden ausgeben, haben schon vom System her nur geringe Interessen sorgfältig damit umzugehen.

Wird so ein Fond notleidend, oder die Anteile können nicht plangemäß verkauft werden und die Bank droht darauf hängen zu bleiben. Dann verhindern bindende Verträge und fehlende Sachkunde oft, dass man aus den Fehlern lernt.

Gelegentlich müssen sprichwörtlich einige Köpfe rollen, deren Besitzer dann in einer anderen Bank weitermachen. Den Rest regelt die Buchhaltung der Bank über Wertberichtigungen oder Abschreibungen.

Analysieren sie ihre Mietnebenkosten sehr kritisch. Wenn sie es nicht können, wir können's.

Abschließend will ich hier auch noch einmal auf Broschüren als Hilfsmittel hinweisen, die Sie im Downloadbereich der Internet-Seiten